Am Pfingstmontag starteten die Jungfeuerwehr und die Ministranten von Rankweil ein einmaliges Fest zugunsten des Sozialprojektes „Netz für Kinder“ Über 750 gelbe Enten wurden gleichzeitig in die Nafla geworfen. Am Ziel angelangt, gewannen 30 Besitzer wertvolle Preise, die vor allem Rankweiler Betriebe zur Verfügung gestellt haben. So einfach ging es den Enten jedoch nicht, denn es wurden so manche Hindernisse in die Nafla eingebaut. Die Ministranten und die Jungfeuerwehr leisteten da vollen Einsatz. Ein besonderes Lob verdient dabei Stefanie Fink, die gleich zur „Enten-Mama“ befördert wurde.
Nach dem die Enten die über 600 Meter Distanz absolviert hatten, startete vor der Tennishalle ein liebevolles Familienfest bei herrlichen Grillspeisen, selbstgemachtem Kuchen und ausgezeichnetem Bier. Eine Hüpfburg, mehrere Wasserspritzen und die Sängerin Belinda umrahmten das tolle Fest. Der Obmann des „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis erläuterte kurz den wichtigen Einsatz der Mittel für Kinder aus benachteiligten Familien in Vorarlberg und dankte dem gesamten Organisationsteam für die äußerst wertvolle Arbeit zugunsten von Kindern im Ländle, allen voran Stefanie Fink, Simon Nesensohn, Daniel Lampert Mathias Fessler, Christof Wieland und Florian Kiechle.
Mit dabei waren auch Bürgermeister Martin Summer, Pfarrer Wilfried Blum, Vbgm. Katharina Wöß und die Gemeinderäte Jenny und Prenn. Bei den weit über 1000 BesucherInnen hörte man sehr oft den Satz „ So ein Familienfest für einen guten Zweck sollte wiederholt werden“.
